Beeindruckt von umfassender Wertschöpfungskette und integraler Produktion – Aufsichtsrat der WFG besucht Brüninghoff in Heiden
„Mit 470 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist Brüninghoff ein echtes Schwergewicht unseres Wirtschaftsstandorts Kreis Borken“, resümierten die Mitglieder des WFG-Aufsichtsrates jetzt bei dem Betriebsbesuch des Heidener Unternehmens. Im Rahmen der 143. Sitzung hatten sie das in zweiter Generation geführte Familienunternehmen kennen gelernt und machte sich vor Ort ein Bild von dem umfassenden Leistungsportfolio des Hallenbauers. So ist Brüninghoff seit 1974 mit Hauptsitz in Heiden angesiedelt und vier weiteren Niederlassungen in Hamburg, Niemberg, Villlingen-Schwenningen und Münster spezialisiert auf die Entwicklung, Planung, Vorfertigung und den Bau von anspruchsvollen Bauprojekten. Auf rund 60.000 qm Fläche am Stammsitz in Heiden ist das Mitarbeiterteam in vielfältigen Fertigungsbereichen tätig. Brüninghoff verfügt über besondere Produktionskompetenzen beim Umgang mit Stahl, Beton, Aluminium in Verbindung mit Glas und vor allem Holz, so dass in den eigenen Fertigungsstätten anspruchsvolle hybride Baulösungen entstehen. Sven Brüninghoff, Geschäftsführender Gesellschafter, erläuterte beim Rundgang die Vorteile dieser „Integralen Produktion“, die sogar die Eigenfertigung von Fenstern umfasst.
Im Austausch mit Landrat Dr. Kai Zwicker in der Funktion als WFG-Aufsichtsratsvorsitzenden wurden auch Aspekte der Fachkräftesicherung erörtert. So bildet das Heidener Unternehmen jährlich rund 50 Auszubildende zum Beispiel zum Beton- und Stahlbetonbauer, Zimmerer, Elektroniker, Metallbauer, Bauzeichner, Technischen Systemplaner, Logistiker, Mechaniker für Land- und Baumaschinentechnik, Informatiker oder Ingenieur aus.
Bildunterschrift: Die turnusgemäße 143. Sitzung des WFG-Aufsichtsrates führte jetzt zur Fa. Brüninghoff nach Heiden.