Wirtschaft Aktuell

Verbund-/Netzwerk und Clusterprojekte

Das Team der WFG-Innovationsberatung arbeitet intensiv an der Entwicklung und Etablierung von Verbund- und Netzwerk-Projekten zu unterschiedlichen, für die regionale Wirtschaft relevanten Technologiethemen, wie z.B. zu den Themenbereichen Mechatronik, Bionik, Robotik, Energietechnik und intelligente Produkte. In einer Vielzahl überregionaler Projekte und Initiativen wirkt die WFG aktiv mit.

H2 Netzwerk Westmünsterland

Im November 2020 wurde das Netzwerk gegründet und vor kurzem um den Kreis Coesfeld erweitert. Ziel des Netzwerkes ist ein offener Austausch zwischen interessierten Unternehmen, Forschungseinrichtungen und sonstigen Institutionen. Dabei soll über interessante Veranstaltungen und Förderaufrufe berichtet, Forschungsergebnisse präsentiert und eine Plattform geschaffen werden, um potenzielle Kooperationspartnerschaften zu bilden und gemeinsame Projektideen zu entwickeln.

Smart Solution Labs

Studierende arbeiten in deutsch-niederländischen Smart Labs grenzüberschreitend an Unternehmenslösungen.

Die WFG für den Kreis Borken entwickelte als Leadpartner das INTERREG VI-Projekt “Smart Solution Labs” (1.4.2023 – 31.3.2026). Gemischte Teams aus deutschen und niederländischen Studierenden verschiedener Fachrichtungen arbeiten gemeinsam an realen aktuellen Aufgabenstellungen von Unternehmen aus der Region. Neben der WFG sind die Verenigde Maakindustrie Oost Nederland sowie die Hochschulen Saxion Hogeschool, FH Münster und die Westfälische Hochschule Bocholt Projektpartner.

Enabling Innovation Münsterland / Enabling Networks MünsterLAND

Drei Jahre lang hat Enabling Innovation Münsterland Unternehmen, Hochschulen und Wirtschaftsförderungen im Münsterland rund ums Thema Innovationen miteinander vernetzt, nun geht es mit einer neuen Förderung in die nächste Runde.

Enabling Networks Münsterland fokussiert sich in den kommenden drei Jahren (09/2019-11/2022) auf konkrete Netzwerkbildung.  Zwei wesentliche Maßnahmenpakete sind dabei die Einrichtung von sogenannten Think Tanks in den Innovationskompetenzfeldern des Münsterlandes und die Vernetzung von Unternehmen und Hochschuleinrichtungen in der Region, um Innovationen durch niedrigschwelliges regionales Technologiescouting in den Innovationskompetenzfeldern des Münsterlandes voranzubringen.

https://www.muensterland.com/wirtschaft/innovationen/enabling/

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BMBF-Innovationsforum PredictiveMaintenance@KMU

Als eines der wichtigsten Anwendungsfelder für das Internet der Dinge, gilt Predictive Maintenance als Schlüsselinnovationen der Industrie 4.0. Mit vorausschauender Wartung eröffnen sich neue Möglichkeiten, den Produktionsprozess zu steuern und Stillstände zu vermeiden, Diagnosen einfacher und schneller zu erstellen und die Anlagenausnutzung zu steigern.

Mit der Förderinitiative „Innovationsforen Mittelstand“ unterstützt das Bundesforschungsministerium die Bildung von Netzwerken, die weit über die bloße Projektarbeit hinausgehen und in nachhaltige, strategische Bündnisse münden.

Weitere Informationen unter: PdM@KMU

ARC – Automatisierungs- und Robotik-Center

Das ARC unterstützt die weitreichende Einführung der Roboter- und Automatisierungstechnologie in kleinen und mittleren vor allem produzierenden Unternehmen zur Stärkung ihrer Wettbewerbsfähigkeit. Innerhalb der Netzwerke sind aber ebenso Unternehmen gefragt, die Automatisierungs- und Robotertechnik sowie die angrenzenden Gewerke anbieten.

Nach Beendigung des ZIM-Kooperationsnetzwerkes laufen aktuell mit Wirtschaft und Wissenschaft Gespräche wie eine Fortführung des ARC gesichert werden kann.

iPro-N: Ein kluger Schritt über die Grenze

Intelligente Produkte, von kleinen und mittleren Unternehmen in deutsch-niederländischer Kooperation entwickelt, stehen im Mittelpunkt des Projekts iPro-N. iPro-N will die Vorteile von Industrie 4.0., die bisher vor allem größere Unternehmen nutzen, auch für kleine und mittelständische Betriebe zugänglich machen und ihnen zeigen, dass das nötige Know-How dafür ganz in erreichbarer Nähe verfügbar ist – insbesondere im jeweiligen Nachbarland in der deutsch-niederländischen Grenzregion.

BiK – Bionik für KMU

Mit Förderung in die Bionik einsteigen. Bionik bedeutet, natürliche Vorbilder technisch nutzbar machen, um Produkte und Prozesse zu verbessern oder völlig neue Technologien am Beispiel der Natur zu entwickeln. Innovative KMU-Unternehmen mit bis zu 250 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz bis zu 50 Mio. Euro aus der EUREGIO und der Euregio Ems-Dollart-Region (EDR) können an dem INTERREG-V-Förderprojekt „Bionik für KMU“ teilnehmen. Als regional zuständiger Transferpartner für das Münsterland informiert und begleitet die WFG am Projekt teilnehmende Unternehmen von der ersten bionischen Idee (für die Ideenfindung aus BiK 100 % Zuschuss) bis hin zur Entwicklung des neuen oder auch verbesserten Produktes (Prototypenbau, dafür aus BiK 50 % Zuschuss) und seiner In-Marktbringung.

Haus der Bionik

Das Haus der Bionik ist ein Regionale-2016-Projekt der Innocent GmbH aus Bocholt, das zusammen mit der Fördergesellschaft Westmünsterland der Hochschule Bocholt/Ahaus e.V. und der WFG umgesetzt wird. Ziel ist, mit einer derartigen Einrichtung die Einführung der Schlüsseltechnologie Bionik in die Firmen aus der Region zu unterstützen. Grundlage hierfür ist der 2010 mit Unterstützung der heimischen Wirtschaft an der Westfälischen Hochschule (WH) eingerichtete Studiengang Bionik. Das Haus der Bionik soll sich mittelfristig wirtschaftlich selbst tragen und als regionales „Innovationshaus“ in Nachbarschaft zur WH entstehen. Für die wirtschaftliche Tragfähigkeit wird besonders über weitreichende Projekte die Nachfrage von Unternehmen nach Bionik-Technologien weiter stimuliert. Im Haus der Bionik soll die Wissensvermittlung und Beratung, die Erarbeitung von Machbarkeitsstudien sowie die Durchführung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten für bzw. mit Unternehmen ausreichend Platz finden. Weiter ist beabsichtigt, die Bionik-Absolventen/innen der WH über gemeinsame Projekte verstärkt an regionale Unternehmen zu binden. Die gezielte Unterstützung von Neugründungen im Bereich der bionischen Dienstleistung soll das Portfolio abrunden.

Bionischer Leichtbau für KMU

Das ZIM-Kompetenznetzwerk „Bionische Leichtbaustrukturen“ für KMU wurde 2018 durchgeführt.
In diesem Netzwerk waren zehn Unternehmen (überwiegend aus dem Kreis Borken) zusammengeschlossen, um gemeinsam – unter Mithilfe von Wissenschaftlern des Westfälischen Instituts für Bionik – die Bionik als neue Innovationsmethode zu erschließen.

Gemeinsam wurde mit Hilfe des bionischen Entwicklungsprozesses an neuen Produkten bzw. Produktkomponenten gearbeitet, um mithilfe des Leichtbaus eine Reduktion des Ressourcen- bzw. Energieeinsatzes zu erzielen.

Dr. Markus Könning
Dipl.-Mathematiker

Leitung Innovationsberatung

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Kathrin Bonhoff
Dipl. Wirt.-Ing. (FH), M. Sc.

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Bernd Liesbrock
Dipl.-Ing. (FH)

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Renate Warmers
Master of Science (M. Sc.)

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