Wirtschaft Aktuell

BiK -Bionik in KMU

Innovative KMU-Unternehmen mit bis zu 250 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz bis zu 50 Mio. Euro aus der EUREGIO,  dem Münsterland oder der Euregio Ems-Dollart-Region können jetzt an dem neuen INTERREG-V-Förderprojekt „Bionik in KMU“ teilnehmen.

Die Bionik, die der belebten und unbelebten Natur faszinierende Geheimnisse entschlüsselt, bietet auch für kleine und mittelständische Unternehmen im Kreis Borken spannende Innovations- und Optimierungsansätze.

Finanzielle Hemmnisse bei der Einführung dieser Zukunftstechnologie lassen sich dank des neuen INTERREG-V-Projektes „Bionik in KMU“ überwinden. Gemeinsam mit der Rijksuniversiteit Groningen (RuG), der Westfälischen Hochschule (WHs) Campus Bocholt und dem Bionica Innovatie en Expertise Centrum aus Groningen sowie den Wirtschaftsförderern Kennis Park Twente, dem Technologiezentrum Nord-Niederlande und der Emsland GmbH setzt die WFG für den Kreis Borken mbH das Projekt bis Mitte 2019 um. Der Projektname ist dabei Programm. So sollen 2,7 Mio. Euro der insgesamt 3,0 Mio. Euro zur Verfügung stehenden Projektmittel für

–          vertiefende Erstanwendungs- bzw. Aufschlussberatungen vor Ort (inkl. Workshops),

–          Potenzial- und Machbarkeitsanalysen,

–          Demonstrator- und vor allem

–          konkrete Entwicklungsprojekte

aufgewandt werden, um so die Wettbewerbsfähigkeit kleinerer und mittlerer niederländische und deutsche Unternehmen nachhaltig zu stärken.

Die Natur liefert eine schier unüberschaubare Fülle an „bionischen“ Lösungen. Um aber die passende für jedes einzelne Unternehmen finden zu können, ist im ersten Schritt eine umfangreiche Aufschlussberatung und weiter auch Vertiefungsberatung vorgesehen, die Unternehmen im Rahmen dieses Förderprojektes kostenfrei nutzen können. Unternehmen, die an dem Projekt teilnehmen möchten, dürfen sich auf eine intensive Betreuung freuen. Der regional zuständige Transferpartner – für das Münsterland ist das die Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Borken – begleitet das Unternehmen direkt von der ersten bionischen Idee bis hin zur Entwicklung des neuen oder auch verbesserten Produktes und seiner In-Marktbringung.

Die Bioniker der Hochschulen arbeiten in Begleitung durch die Wirtschaftsförderer intensiv mit den Entwicklern im Betrieb zusammen und zwar in fünf aufeinander aufbauenden Stufen:

1.       kostenfreie Aufschluss- und

2.       kostenfreie Intensivberatung für die Ideenfindung,

3.       konkrete Potenzialanalysen (mit einem Projektbudget von 10.000 € bzw.75 % Zuschuss),

4.       Entwicklung von Demonstratoren (40.000 €, 50 % Zuschuss) und schließlich

5.       Protoypenbau (160.000 €, 50 % Zuschuss).

In den Stufen 4 und 5 kann auch betriebseigenes Personal eingebracht werden.

Wissenschaftliche Expertise für dieses Projekt wird auch vom „Westfälischen Institut für Bionik“ in Bocholt eingebracht. „Der erste Bionik-Ansprechpartner hier ist Prof. Tobias Seidl und sein wissenschaftlicher Mitarbeiter Dr. Michael Bennemann.

Schon lange tätig im Technologietransfer – insbesondere im Bereich Mechatronik – ist auch Prof. Dr. Antonio Nisch“ (ihm zur Seite steht M. Eng. Andre Schwack), erklärt WFG-Innovationsberater Hermann-Josef Raatgering und ergänzt: „Das Projekt ‘Bionik in KMU‘ ist eine einmalige Chance für Unternehmen den Einstieg in die Zukunftstechnologie Bionik jetzt anzugehen.“

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