Kreis Borken zählt bundesweit zur Spitze des „German Mittelstand“
Nach Kreisen und nach der Anzahl an Top-Mittelständlern sortiert, rangiert der Kreis Borken im bundesweiten Vergleich auf dem 9. Platz (von insgesamt 294 Kreisen bzw. Landkreisen). Auch nach dem summierten Umsatz der Top-Mittelständler sortiert findet sich der Kreis Borken zu den Top 10 (10. Platz). In Prozent ausgedruckt zählt der Kreis Borken damit zu den Top 3 % in Deutschland. Zu diesen Erkenntnissen kommt aktuell das Debatten- und Informationsportal des Mittelstands „Die Deutsche Wirtschaft“ (DDW). (Quelle: https://die-deutsche-wirtschaft.de/ranking-der-kreise-mit-den-meisten-top-mittelstaendlern/
Der DDW erfasst und analysiert in einem permanenten Prozess Unternehmen, die mehrheitlich im Besitz deutscher Unternehmerfamilien sind und bis 1 Milliarde Euro Jahresumsatz haben und bildet hieraus ein Ranking der 10.000 wichtigsten Mittelstandsunternehmen. Basis der Rangfolge ist der DDW-Rankingindex, der aus 23 Indikatoren besteht und in unterschiedlichen Gewichtungen Faktoren wie Umsatz, Mitarbeiterzahl oder F&E-Anteil berücksichtigt.
Auch im Ranking der 10.000 wichtigsten Mittelstandsunternehmen in Deutschland ist der Kreis Borken mit der Fa. Borgers aus Bocholt (´mit einem ausgezeichneten Platz 7 unter den Top 10 vertreten:
„German Mittelstand“ – weltweit steht die einzigartige Struktur starker Mittelstandsunternehmen in Deutschland als Synonym für technologische Stärke, Innovation und Unternehmergeist. In der Tat steht der Mittelstand nicht nur für die überwiegende Mehrzahl aller Unternehmen in Deutschland (über 3 Millionen), sondern auch für rund 60 Prozent aller Arbeitsplätze und über 80 Prozent aller Ausbildungsplätze. Seine Vertreter reichen – je nach zugrundeliegender Definition – vom kleinen Handwerksbetrieb bis zum milliardenschweren Hidden Champion. „Dass die Wirtschaft im Kreis Borken Bestandteil dieses typischen ‚German Mittelstandes‘ ist, wussten wir. Die jetzt veröffentlichten Ergebnisse sind noch einmal eine handfeste Bestätigung“, so Dr. Daniel Schultewolter, WFG-Geschäftsführer.