3D-Druck als Technologie für die Serienfertigung
Netzwerk Digi-up! informiert Unternehmen über den vielseitigen Einsatz von additiver Fertigung
Am 4. März findet auf Einladung des Netzwerks Digi-up! ein Workshop über den Einsatz von additiver Fertigung in der Produktion statt. Gastgeber der Veranstaltung ist das Unternehmen Grunewald GmbH & Co. KG aus Bocholt.
Bei einer Live-Demonstration der Westfälischen Hochschule wird den Teilnehmern am Beispiel eines 3D-Druckers gezeigt, wie handelsübliche PLA-Drucker funktionieren und woran die Hochschule in diesem Bereich arbeitet. Ulrich Grunewald, Geschäftsführer des Unternehmens Grunewald GmbH & Co. KG, liefert in seinem Vortrag Einblicke in die technische Verfahrensweise eines 3D-Druckers für Sandformen und informiert über die Möglichkeiten sinnvoller Anbindung von Maschinendaten an das vorhandene ERP-System.
Koen Mentink, Geschäftsführer des niederländischen Metallverarbeitungsunternehmens Hittech Bihca B.V. aus Winterswijk erklärt verschiedene additive Fertigungsverfahren, die mit Metall funktionieren und geht auf Vorteile und Unterschiede zu herkömmlichen formgebenden Fertigungsverfahren ein. Die Teilnahme ist kostenfrei. Weitere Infos und Anmeldung unter: www.digi-up.net
Über die Veranstalter:
Digi-up! ist ein Netzwerk im Rahmen der Landesinitiative “Digitale Wirtschaft NRW”* und wird durch die Kooperationspartner Westfälische Hochschule Bocholt, die WFG Borken und die Wirtschaftsförderungs- und Stadtmarketing Gesellschaft Bocholt mbH & Co. KG getragen.
*Digitale Wirtschaft NRW (DWNRW): Eine Initiative des Ministeriums für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen